Haarseife Argan, mit Babassuöl
Haarseife Nuss, mit Macadamianussöl und Jojobaöl.
Haar-und Körperseife, mit Aprikosenkernöl, Kokosöl und Birkensud-und Blätter.
„ Mandelzart“ mit Mandelöl, zum Duschen und Händewaschen in verschiedenen Varianten und Düften.
„ Distelzart“ mit Distelöl, zum Duschen und Händewaschen in verschiedenen Varianten und Düften.
„Olivenzart“ mit Olivenöl, zum Duschen und Händewaschen in verschiedenen Varianten und Düften.
"Sonnenzart" mit Sonnenblumenöl, zum Duschen und Händewaschen in verschiedenen Varianten.
„Hauchzart“ mit einem hohen Anteil nicht komedogener Fette und Öle.
Handgesiedete Seifen sollten nach der Nutzung gut durchtrocknen können, sie sind manchmal nicht so fest wie industriell hergestellte Seifen, es werden keine synthetischen Zusätze verwendet. Sie finden ebenso weder Konservierungsstoffe noch Microplastik in handgefertigten Seifen. Eine gute Seifenschale mit Ablauflöchern, ein Luffaschwamm oder ein Magnethalter helfen Ihnen dabei, Ihre kostbare Seife lang zu erhalten.
Die beste Seife taugt nichts, wenn sie ihr Dasein im Wasser verbringt. Sie weicht auf und wird matschig.
Nicht jeder mag Haarseife, nicht jedes Haar ist gleich. Manchmal dauert es einige Haarwäschen, bis sich die Haare an die neue Pflege gewöhnt haben. Manchmal ist es einfach auch die falsche Seife.
Die richtige Anwendung zum Haarewaschen ist auch sehr hilfreich: Seife in der Hand auf den nassen Haaren/ Kopf reiben. Es entsteht ein ordentlicher Schaum, den man nun gut verteilen kann. Die Haare wie gewohnt waschen. Anschließend gründlich ausspülen. In Gebieten mit hartem Wasser ist eine saure Rinse nach dem Waschen empfehlenswert.
Was ist das denn?
Eine Mischung aus einem Teil Apfelessig und vier Teilen Wasser. Wer es verträgt, gern kalt, aber nicht wärmer als Zimmertemperatur. Die Spülung einfach nach dem Waschen über die Haare geben, nicht ausspülen. Der Essiggeruch verfliegt…. Die Apfelessig-Wasserspülung glättet das aufgeraute Haar, es lässt sich leichter kämmen und bekommt einen schönen Glanz